Die Funktion format.info() liefert Informationen über den Rückgabewert von format(). Die Funktion formatC() bildet eine Alternative zu format() und mit ihr werden Formatierungsanweisungen ähnlich wie in der Programmiersprache C formuliert. Die Funktion prettyNum() wird von formatC() intern genutzt, um Zahlen zu formatieren.
Die Funktion format() dient dazu Ausgaben zu formatieren. Meist wird sie verwendet, um Gleitkommazahlen mit einer geeigneten Anzahl von gültigen Stellen darzustellen. Diese und weitere Einsatzmöglichkeiten (wissenschaftliche Darstellung von Zahlen) sowie Eigenschaften der Implementierung von format() (wie etwa weitere Eingabewerte, der Rückgabewert von format()) werden an zahlreichen Beispielen erläutert.
Die wichtigsten Konzepte der Programmiersprache C werden an einfachen Programm-Beispielen erläutert: HelloWorld-Anwendung zum Testen der Arbeitsumgebung, Konsolenein- und ausgaben, Deklaration und Initialisierung von Variablen, arithmetische und logische Operationen, Ablaufsteuerung mit Bedingung und Alternative. Zudem werden einige methodische Hinweise gegeben, wie man gerade als Anfänger beim Programmieren strukturiert vorgehen sollte.
Inhalt und Lernziele des Kapitels Einfache Datentypen in R.
Für das Erlernen der Sprache C++ ist dieser Abschnitt zentral: es werden die wichtigsten fundamentalen Datentypen ausführlich vorgestellt, also Zeichen, Boolesche Variable, ganze Zahlen und Gleitkommazahlen. Die Datentypen sind immer verknüpft mit den Operationen, die mit ihnen ausgeführt werden können. Weiter werden die Typumwandlungen (und die damit verbundenen Fehlerquellen) zwischen den fundamentalen Datentypen besprochen.
Aufgrund der Plattformabhängigkeit der fundamentalen Datentypen in C++ ist es für den Programmierer unerlässlich zu wissen, welcher Datentyp wieviel Speicherplatz belegt und insbesondere in welchen Zahlenbereichen die am häufigsten verwendeten Datentypen (wie short, int, float, double) fehlerfrei eingesetzt werden können.
Da man sich die Grenzen der Zahlenbereiche vermutlich nicht merken kann, sollte man zumindest wissen, wie man sie leicht feststellen kann.
Dazu werden die in Elementare Syntax von C++: Fundamentale Datentypen gestellten Aufgaben gelöst beziehungsweise Lösungshinweise gegeben.
In der Erstellung von Algorithmen konzentriert man sich zunächst auf die Abfolge der Befehle, die in ihrer Gesamtheit das gegebene Problem (meist die Berechnung von Ausgabewerten aus Eingabewerten) lösen. Dabei gerät man schnell zur Frage, wie dabei auftretende veränderliche Größen modelliert werden.
Jede Programmiersprache bietet dazu fundamentale Datentypen an, auf denen gewisse Operationen ausgeführt werden können (wie etwa die ganzen Zahlen zusammen mit den Grundrechenarten).
Vorgestellt werden hier fundamentale Datentypen wie ganze Zahlen, Gleitkommazahlen, logische Werte und Zeichen.
Zu ihrem besseren Verständnis ist es nötig, in Grundzügen die Speicherorganisation kennenzulernen.
In R gibt es eigentlich keine elementaren Datentypen (wie Zahlen, logische Werte oder Zeichen), sondern nur Vektoren.
Um die Rechenoperationen (Grundrechenarten, insbesondere Division mit Rest, wissenschaftliche Funktionen) für Zahlen besser kennenzulernen, werden hier Zahlen wie elementare Datentypen behandelt.
Zur Unterscheidung von ganzen Zahlen und Gleitkommazahlen benötigt man die Konzepte Modus und Speicher-Modus.
Es werden erste Beispiele gezeigt, wie man in R mit Variablen umgeht.