Die wichtigsten Konzepte der Programmiersprache C werden an einfachen Programm-Beispielen erläutert: HelloWorld-Anwendung zum Testen der Arbeitsumgebung, Konsolenein- und ausgaben, Deklaration und Initialisierung von Variablen, arithmetische und logische Operationen, Ablaufsteuerung mit Bedingung und Alternative. Zudem werden einige methodische Hinweise gegeben, wie man gerade als Anfänger beim Programmieren strukturiert vorgehen sollte.
Die Bedingungsprüfung mit if und die Alternative mit if else sind die wohl am häufigsten eingesetzten Kontrollstrukturen, durch die sich der Ablauf eines Programmes steuern lässt – sie sorgen dafür, dass gewisse Programm-Teile nur ausgeführt werden, wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. In R gibt es zusätzlich eine vektorisierte Variante der Alternative mit ifelse().
Zu Aufgaben, die zu längeren Algorithmen führen, in denen insbesondere Bedingungs-Prüfungen und Alternativen vorkommen, werden einige Lösungshinweise gegeben.
Bedingung, Alternative und Mehrfachalternative sind die Kontrollstrukturen, die man einsetzen kann, um den Ablauf eines Programmes zu steuern. Erklärt wird ihre Syntax in C++ und es werden einige Spitzfindigkeiten diskutiert, die man bei ihrer Verwendung kennen sollte.
Inhalt und Lernziele des Kapitels Einführung in C++.
Als Strukturelemente von Algorithmen werden diejenigen Muster bezeichnet, nach denen die Befehle eines Algorithmus verknüpft werden können. Hier werden die Strukturelemente zunächst allgemein vorgestellt; später werden Beispiele im Pseudocode und in speziellen Programmiersprachen angegeben.