Schlagwort: Ganzzahl-Division
Die wichtigsten Konzepte der Programmiersprache C werden an einfachen Programm-Beispielen erläutert: HelloWorld-Anwendung zum Testen der Arbeitsumgebung, Konsolenein- und ausgaben, Deklaration und Initialisierung von Variablen, arithmetische und logische Operationen, Ablaufsteuerung mit Bedingung und Alternative. Zudem werden einige methodische Hinweise gegeben, wie man gerade als Anfänger beim Programmieren strukturiert vorgehen sollte.
Inhalt und Lernziele des Kapitels Einfache Datentypen in R.
Die Addition und die Multiplikation sind invariant gegenüber der Restklassenbildung. Aus dieser Tatsache lassen sich leicht die Teilbarkeitsregeln herleiten, mit denen man schnell entschieden kann, ob eine Zahl z durch eine andere Zahl k geteilt werden kann oder welcher Rest bei der Division bleibt.
Die Ganzzahl-Division (oder Division mit Rest) führt zu wichtigen Begriffsbildungen: Kongruenz, Restklassen und ihre Verallgemeinerungen Äquivalenzrelation und Äquivalenzklassen. Insbesondere kann mit einer Äquivalenzrelation eine Zerlegung der zugrundeliegenden Menge definiert werden.
In R gibt es eigentlich keine elementaren Datentypen (wie Zahlen, logische Werte oder Zeichen), sondern nur Vektoren. Um die Rechenoperationen (Grundrechenarten, insbesondere Division mit Rest, wissenschaftliche Funktionen) für Zahlen besser kennenzulernen, werden hier Zahlen wie elementare Datentypen behandelt. Zur Unterscheidung von ganzen Zahlen und Gleitkommazahlen benötigt man die Konzepte Modus und Speicher-Modus. Es werden erste Beispiele gezeigt, wie man in R mit Variablen umgeht.