Schlagwort: call by value

Einführung in die Programmiersprache C: Funktionen

Mit Funktionen lassen sich Quelltexte besser strukturieren und wiederkehrende Aufgaben können mit wenig Aufwand ausgeführt werden. Zur Syntax der Definition von Funktionen gehören ihre Deklaration (Funktionskopf), die Implementierung und ihr Aufruf aus anderen Funktionen heraus. Diese Bestandteile und wie man Deklaration und Implementierung im Quelltext anordnet, werden erklärt. Mehrere Aufgaben mit ausführlichen Lösungen dienen der Veranschaulichung.

Selbstdefinierte Funktionen in R (UDF = User Defined Functions)

Die Programmiersprache R bietet eine unüberschaubare Vielzahl von Funktionen, die bereits in den Standard-Paketen enthalten sind. Dennoch ist es unerlässlich, selber Funktionen zu implementieren, um selbstgestellte Aufgaben übersichtlich abzuarbeiten. Vorgestellt werden zwar nicht alle, aber die wichtigsten Hilfsmittel und Techniken für selbstdefinierte Funktionen: Die Syntax der Definition einer Funktion, Besonderheiten des Rückgabewertes einer Funktion, die Prüfung der Eingabewerte einer Funktion, das Setzen von default-Werten für die Argumente einer Funktion und einiges über den Mechanismus, wie Funktions-Argumente übergeben werden (call by value).

Spezielle Konzepte der strukturierten Programmierung in C++: call by reference, Rekursion, Function Templates

Funktionsaufrufe können in C++ entweder mit call by value oder call by reference realisiert werden; beide werden vorgestellt und diskutiert. Rekursionen ermöglichen oft schlanke Quelltexte, die aber schwerer verständlich sind als die entsprechende Implementierung mit Schleifen; einige Beispiele sollen an die Verwendung von Rekursionen heranführen. Die sogenannten Function Templates werden in der C++-Standard-Bibliothek oft eingesetzt; sie sind in einem gewissen Sinn eine Verallgemeinerung des Überladens von Funktionen.