Übergangsmatrix

Markovkette und Übergangsmatrix: Motivation und einfache Beispiele

An einfachen Beispielen wird gezeigt, welche Eigenschaften verwendet werden, um eine Markov-Kette zu definieren. Sie stellt eine Verallgemeinerung der unabhängigen Zufallsvariablen dar. Und zwar in dem Sinn, dass in einer Folge von Zufallsvariablen jede Zufallsvariable nur vom Wert der vorhergehenden, nicht aber von noch weiter zurückliegenden Zufallsvariablen abhängt. Die zentrale mathematische Größe zur Beschreibung einer Markov-Kette ist die Übergangsmatrix, welche die Übergangswahrscheinlichkeiten zwischen den möglichen Zuständen (Werten der Zufallsvariablen) festlegt.

Markovkette und Übergangsmatrix: Motivation und einfache Beispiele