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Spezielle selbstdefinierte Funktionen in R

Erläutert wird die Syntax, mit der man spezielle Funktionen in R selbst definieren kann: Funktionen mit dem Argument dot-dot-dot ("..."), binäre Operatoren, Funktionen höherer Ordnung und Funktionale, anonyme Funktionen, Listen von Funktionen, replacement-Funktionen, Funktionen mit unsichtbarem Rückgabewert. Um erste Funktionen in R zu implementieren reichen die Kenntnisse aus den Kapiteln Eigenschaften von Funktionen in R und Selbstdefinierte Funktionen in R (UDF = User Defined Functions); möchte man R tatsächlich als funktionale Programmiersprache nutzen, sind die hier vermittelten Kenntnisse unerlässlich.

Eigenschaften von Funktionen in R

Eine Funktion ruft einen Quelltext-Abschnitt auf, der durch Eingabewerte konfiguriert werden kann und der einen Rückgabewert berechnet. Allgemeine Eigenschaften und Besonderheiten über die Eingabewerte und den Rückgabewert einer Funktion werden besprochen. Dies soll auf das nächste Kapitel vorbereiten, in dem gezeigt wird, wie man Funktionen selbst definiert.

Vektoren in R: Anwendungen

Grundlegend für das Verständnis von Operationen, die mit Vektoren ausgeführt werden können, sind die punktweise Ausführung (eine Operation wird an die Komponenten weitergereicht) und der recycling-Mechanismus, der festlegt, wie Vektoren mit unterschiedlichen Längen verknüpft werden. Ausgehend hiervon werden zahlreiche Operationen vorgestellt, die mit Vektoren ausgeführt werden können (wie zum Beispiel statistische Funktionen, Sortier-Algorithmen, Mengen-Operationen).