Persistenz von Enums in Java: Die bessere Alternative zu ORDINAL und STRING
In Java werden Enums in Datenbanken typischerweise entweder durch ihre ordinalen Werte oder ihre Namen (Strings) gespeichert. Dieser Ansatz ist zwar einfach, aber nicht immer ideal. Enum-Namen sind direkt an den Anwendungscode gebunden und können sich ändern, während ordinale Werte noch problematischer sind – eine Änderung der Enum-Reihenfolge kann die Datenkonsistenz gefährden. Ein flexiblerer und datenbankfreundlicherer Ansatz ist erforderlich, insbesondere wenn man mit Konstanten arbeitet, die nicht den Java-Enum-Konventionen entsprechen, oder wenn man die Datenbankstruktur von der internen Anwendungslogik entkoppeln möchte.