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walter (1810
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Textverarbeitung mit R: Die Funktion paste() zum Zusammenfügen von Vektoren als Erweiterung von paste0()
Die Funktion paste() dient ähnlich wie die Funktion paste0() dazu, mehrere Vektoren in Zeichenketten zu verwandeln, die entsprechenden Komponenten zusammenzufügen (1.Schritt) und diese zu einer einzigen Zeichenkette zusammenzusetzen (2. Schritt). In beiden Schritten kann eine Zeichenkette als Trennungszeichen eingefügt werden (die Argumente sep beziehungsweise collapse). Die Funktion paste0() besitzt kein Argument sep; für Aufgaben, die sich auch mit paste0() erledigen lassen, können dadurch mit paste() einfachere Quelltexte geschrieben werden. Beispiele und Spezialfälle werden erläutert.
Anfänger
29 Aug. 2023
15
paste0()
collapse
paste()
mediawiki
Zeichnenkette
Tabelle
Vektor
Textverarbeitung
concatenation
sep
Textverarbeitung mit R: Die Funktion paste0() zum Zusammenfügen von Vektoren
Die Funktion paste0() verknüpft entsprechende Komponenten von mehreren Vektoren; die Komponenten werden dazu in Zeichenketten verwandelt. Wird das Argument collapse nicht gesetzt, wird dieser Vektor von Zeichenketten zurückgegeben. Wird das Argument collapse gesetzt (es muss eine Zeichenkette sein), werden die Komponenten zu einer einzigen Zeichenkette zusammengefügt, wobei das Argument collapse als Trennungszeichen eingefügt wird. Typische Anwendungen und Spezialfälle werden erläutert.
Anfänger
21 Aug. 2023
0
paste0()
collapse
Zeichnenkette
Vektor
Textverarbeitung
as.character()
Textverarbeitung mit R: Mit format() verwandte Funktionen
Die Funktion format.info() liefert Informationen über den Rückgabewert von format(). Die Funktion formatC() bildet eine Alternative zu format() und mit ihr werden Formatierungsanweisungen ähnlich wie in der Programmiersprache C formuliert. Die Funktion prettyNum() wird von formatC() intern genutzt, um Zahlen zu formatieren.
Anfänger
11 Aug. 2023
0
Formatierung
Gleitkommazahlen
format.info()
Textverarbeitung
format()
prettyNum()
gültige Stellen
formatC()
Interpretation der Zufallsexperimente Ziehen mit Zurücklegen und Ziehen ohne Zurücklegen durch Pfade auf einem Gitter
Die Zufallsexperimente Ziehen mit Zurücklegen beziehungsweise Ziehen ohne Zurücklegen werden umformuliert in eine Zufallsbewegung auf einem Gitter. Dadurch lassen sich viele Herleitungen besser veranschaulichen. Gezeigt wird dies hier für die Verteilungen der Zufallsvariablen, die die Anzahl der Treffer oder die Wartezeit bis zu einem bestimmten Treffer beschreiben.
Anfänger
4 Jun. 2023
0
Wahrscheinlichkeitsverteilung
Binomialkoeffizient
Ziehen ohne Zurücklegen
hypergeometrische Verteilung
Wartezeit
geometrische Verteilung
Gitter
Ziehen mit Zurücklegen
Binomialverteilung
Pfad
Wartezeitproblem
Approximation von Funktionen durch Taylor-Polynome: die Integraldarstellung des Restgliedes
Um zu quantifizieren, wie gut ein Taylor-Polynom eine gegebene Funktion f(x) approximiert, wird das Restglied in Integraldarstellung hergeleitet. Ist f(x) genügend oft stetig differenzierbar, wird es sukzessive durch partielle Integration berechnet.
Anfänger
28 Mär. 2023
0
Taylor-Polynom
Approximation
Integraldarstellung
Stammfunktion
Polynom
partielle Integration
Entwicklungspunkt
Exponentialfunktion
Logarithmus
Fundamentalsatz der Differential- und Integralrechnung
Taylor-Entwicklung
Restglied
Approximation von Funktionen durch Taylor-Polynome mit beliebigem Entwicklungspunkt
An zwei einfachen Beispielen (Logarithmusfunktion und Wurzelfunktion) wird demonstriert, wie man zu einer gegeben Funktion f(x) das Taylor-Polynom berechnet: Dazu wird der Ansatz verallgemeinert, wie zum Entwicklungspunkt 0 aus den Ableitungen von f(x) die Koeffizienten des Taylor-Polynoms berechnet werden.
Anfänger
10 Mär. 2023
0
Taylor-Polynom
Ableitung
Approximation
Wurzelfunktion
Grad eines Polynoms
Polynom
Entwicklungspunkt
Logarithmus
Taylor-Entwicklung
Approximation von Funktionen durch Taylor-Polynome: Motivation und einfache Beispiele
An zwei einfachen Beispielen (Exponentialfunktion und Kosinusfunktion) wird die Vorgehensweise demonstriert, wie man zu einer gegeben Funktion das Taylor-Polynom berechnet: Am Entwicklungspunkt wird der Funktionswert und der Wert der Ableitungen (bis zum Grad n) berechnet. Das Taylor-Polynom ist das Polynom n-ten Grades, das genau diese Funktions- und Ableitungswerte im Entwicklungspunkt besitzt. Weitere Eigenschaften der Taylor-Entwicklung werden nur angedeutet, aber hier nicht diskutiert.
Anfänger
28 Feb. 2023
0
Taylor-Reihe
transzendente Funktion
Taylor-Polynom
Approximation
Kosinusfunktion
Grad eines Polynoms
Polynom
Entwicklungspunkt
Exponentialfunktion
Taylor-Entwicklung
Textverarbeitung mit R: Die Funktion format() zum Formatieren von Objekten für Ausgaben
Die Funktion format() dient dazu Ausgaben zu formatieren. Meist wird sie verwendet, um Gleitkommazahlen mit einer geeigneten Anzahl von gültigen Stellen darzustellen. Diese und weitere Einsatzmöglichkeiten (wissenschaftliche Darstellung von Zahlen) sowie Eigenschaften der Implementierung von format() (wie etwa weitere Eingabewerte, der Rückgabewert von format()) werden an zahlreichen Beispielen erläutert.
Anfänger
13 Feb. 2023
15
Faktor
Formatierung
Gleitkommazahlen
Fließkommazahl
Zeichnenkette
R (Programmiersprache)
Vektor
Textverarbeitung
format()
Dataframe
gültige Stellen
Textverarbeitung mit R: Die Funktion cat() zum Erzeugen von Ausgaben
Die Funktion cat() bietet die einfachste Möglichkeit, Informationen über ein Objekt oder mehrere Objekte auf der Konsole auszugeben. Die Besonderheiten der Funktion werden vorgestellt, wie etwa spezielle Formatierungsanweisungen oder die Möglichkeit die Ausgabe in eine Datei umzuleiten.
Anfänger
26 Dez. 2022
0
Datei
paste0()
Formatierung
cat()
Tabulator
Textverarbeitung
Zeilenumbruch
print()
paste()
Anführungsstrich
Zeichnenkette
R (Programmiersprache)
Trennungszeichen
Vektor
concatenation
str()
backslash
Wartezeitprobleme beim Ziehen mit Zurücklegen und Ziehen ohne Zurücklegen
Es werden die Wartezeitprobleme bei den beiden Zufallsexperimenten Ziehen mit Zurücklegen beziehungsweise Ziehen ohne Zurücklegen untersucht. Bei diesen Zufallsexperimenten befinden sich in einer Urne Treffer und Nieten. Mit Wartezeitproblem ist gemeint, dass man eine Zufallsvariable definiert, die angibt nach wie vielen Zügen der r-te Treffer aus der Urne entnommen wird. Zur Vorbereitung werden die Zusammenhänge zwischen Binomialverteilung, geometrischer Verteilung und hyper-geometrischer Verteilung gezeigt.
Mittel
3 Dez. 2022
0
Wahrscheinlichkeitsverteilung
Binomialkoeffizient
Ziehen ohne Zurücklegen
Wartezeit
geometrische Verteilung
Ziehen mit Zurücklegen
Baumdiagramm
hyper-geometrische Verteilung
Zurück
1
2
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…
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